Mit den Siedlern kommt auch das Christentum ins Land und die ersten Kirchen werden gebaut. Ein Missionskirchspiel entsteht.
Gottfried von Bülow, der seinen Namen der Ortschaft Bülow, westlich von Rehna verdankt, treibt nach seiner Hinwendung zum Christentum die Klostergründung mit umfangreichen eigenen Mitteln voran.
Rehna gewinnt an Bedeutung und wird bereits 1362 als Stadt bezeichnet. Das Nonnenkloster des Prämonstratenser Ordens ist schon in seiner Blüte.
In Folge der Reformation wird das Kloster 1552 geschlossen, doch die durch das Kloster angezogenen Bauleute, Handwerker und Händler legen den Grundstein für die weitere Entwicklung der Stadt.
2850 Einwohner zählt die Stadt Rehna und das blühende Handwerk zeigt sich z.B. in der Anzahl der Schustermeister, von denen es zu diesem Zeitpunkt 94 gibt.
Die Bahnverbindung Rehna - Schwerin wird fertiggestellt.